Rundsendungen sind eine angenehme und sichere Möglichkeit, die Lücken in der eigenen Sammlung zu schließen. Zu Hause, in aller Ruhe und bei guter Beleuchtung, kann der Sammler in den Rundsendeheften nach fehlenden Marken, schönen Briefen oder Blockausgaben suchen. Er kann sich die Marken genau ansehen und dann entscheiden, ob er sie zu dem angegebenen Preis haben möchte. Dann geht die Suche in den weiteren Heften weiter. Eine Rundsendung enthält in der Regel 15 bis 20 Hefte. Der Sammler (Entnehmer) gibt die Rundsendung nach vier bis fünf Tagen an den nächsten Teilnehmer des Rundsendedienstes weiter.

Wer selber auf diese Art Dubletten anbieten möchte, kann sie in Hefte kleben (gebrauchte Marken können mit Falzen befestigt werden, für postfrische Marken nimmt man Klemmtaschen), mit den entsprechenden Michel-Nummern versehen und die gewünschten Preise festlegen. Die vollständigen Hefte gibt man an den Rundsendeleiter, der dann wieder eine ganze Rundsendung auf den Weg gibt, wenn er von Einlieferern genügend Hefte erhalten hat.

Rundsendeleiter in diesem Verein ist Peter Brandt. Bei Interesse, sei es als Einlieferer oder Teilnehmer an den Rundsendungen, kann sich der Sammler mit Peter Brandt in Verbindung setzen.

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